Letra Original:
POEMAS DE BERTOLT BRECHT
Der Sohn – Bertolt Brecht
IWenn sie nachts lag und dachte
Und ihr Sohn auf der grimmigen See!
Sie Konnte nicht einschlafen
Ihr Herz, das pochte so laut.
Wenn ihr Sohn sie besuchen kam
Stand sie nachts vor der Hüttenwand
Wasser aus einem Eimer schüttete sie
An die Wand, hinter der ihr Sohn lag
Damit er einschlief, weil er meinte
Er sei auf der See.
II
Meiner junger Sohn fragt mich: Soll ich Mathematik lernen?
Wozu, möchte ich sagen. Dass zwei Stück Brot mehr ist als eines.
Das wirst du auch so merken.
Mein junger Sohn fragt mich: Soll ich Französisch lernen?
Wozu, möchte ich sagen. Dieses Reich geht unter. Und
Reibe du nur mit der Hand den Bauch und stöhne
Und man wird dich schon verstehen.
Mein junger Sohn fragt mich: Soll ich Geschichte lernen?
Wozu, möchte ich sagen. Lerne du deinen Kopf in die Erde stecken
Da wirst du vielleicht übrigbleiben.
Ja, lerne Mathematik, sage ich
Lerne Französisch, ja, lerne Geschichte!
An den kleinen Radioapparat
Bertolt Brecht Du kleiner Kasten, den ich flüchtend trug
Dass seine Lampen mir auch nicht zerbrächen
Besorgt von’ Haus zum Schiff, vom Schiff zum Zug
Dass meine Feinde weiter zur mir sprächen
An meinem Lager und zu meiner Pein
Der letzten nachts, der ersten in der Früh
Von ihren Siegen und von meiner Müh:
Versprich mir, nicht auf einmal stumm zu sein!
In den WeidenIn den Weiden am Sund
Ruft in diesen Frühjahrsnächten oft das Käuzlein.
Nach dem Aberglauben der Bauern
Setzt das Käuzlein die Menschen davon in Kenntnis
Dass sie nicht lang leben. Mich
Der ich weiss, dass ich die Wahrheit gesagt habe
Über die Herrschenden, braucht der Totenvogel davon
Nicht erst in kenntnis zu setzen.
Frühling
Bertolt Brecht "Finnische Landschaft"Fischreiche Wässer! Schönbäumige Wälder!
Birken-und Beerenduft!
Vieltöniger Wind, durchschaukelnd eine Luft
So mild, als stünden jene eisernen Milchbehälter
Die dort vom weissen Gute rollen, offen!
Geruch und Ton und Bild und Sinn verschwimmt.
Der Flüchtling sitzt im Erlengrund und nimmt
Sein schwieriges Handwerk wieder auf: das Hoffen.
Speisekammer 1942
Bertolt Brecht "Finnische Gutsspeisekammer 1940" O schattige Speise! Einer dunklen Tanne
Geruch geht nächtlich brausend in dich ein
Und mischt sich mit dem süsser Milch aus grosser Kanne
Und dem des Räucherspecks vom kalten Stein.
Bier, Ziegenkäse, frisches Brot und Beere
Gepflückt im grauen Strauch, wenn Frühtau fällt!
Oh, könnt ich laden euch, die überm Meere
Der Krieg der leeren Mägen hält!
Auf der Flucht
Bertolt Brecht "Die Pfeifen" Da ich die Bücher, nach der Grenz hetzend
Den Freunden liess, entrat ich des Gedichts
Doch führt ich meine Rauchgefässe mit, verletzend
Des Flüchtlings dritte Regel: Habe nichts!
Die Bücher sagen dem nicht viel, der nun
Auf solche wartet, kommend, ihn zu greifen.
Das Ledersäcklein und die alten Pfeifen
Vermögen fürder mehr für ihn zu tun.
Über den Selbstmord
Bertolt Brecht (aus: "Der gute Mensch von Sezuan") In unserem Lande
Dürfte es trübe Abende nicht geben
Auch hohe Brücken über die Flüsse
Selbst die Stunde zwischen Nacht und Morgen
Und die ganze Winterzeit dazu, das ist gefährlich.
Denn angesichts des Elends
Genügt ein Weniges
Und die Menschen werfen
Das unerträgliche Leben fort
Die Flucht
Bertolt BrechtAuf der Flucht vor meinem Landsleuten
Bin ich nun nach Finnland gelangt. Freunde
Die ich gestern nicht kannte, stellten ein paar Betten
In saubere Zimmer. Im Lautsprecher
Höre ich die Siegesmeldungen des Abschaums. Neugierig
Betrachte ich die Karte des Erdteils. Hoch oben in Lappland
Nach dem Nördlichen Eismeer zu
Sehe ich noch eine kleine Tür.
Gedenktafel für 4000 Soldaten, die im Krieg gegen Norwegen versenkt wurden
Bertolt Brecht "Gedenktafel für 4000, die im Krieg des Hitler gegen Norwegen versenkt wurden" Wir liegen allesamt im Kattegatt.
Viehdampfer haben uns hinabgenommen.
"Fischer, wenn dein Netz hier viele Fische gefangen hat
Gedenke unser und lass einen entkommen!"
Epitaph auf einen in der Flandernschlacht Gefallenen
Bertolt Brecht "Gedenktafel für im Krieg des Hitler gegen Frankreich Gefallenen" Dass er verrecke! ist mein letzter Wille.
Er ist der Erzfeind. Hört ihr, das ist wahr!
Ich kann es sagen, denn nur die Loire
Weiss, wo ich nunmehr bin. Und eine Grille.
Spruch
Bertolt Brecht Dies ist nun alles und ist nicht genug.
Doch sagt es euch vielleicht, ich bin noch da.
Dem gleich ich, der den Backstein mit sich trug
Der Welt zu zeigen, wie sein Haus aussah.
Ostersonntag
Bertolt Brecht "Frühling 1938" Heute, Ostersonntag früh
Ging ein plötzlicher Schneesturm über die Insel.
Zwischen den grünenden Hecken lag Schnee. Mein junger Sohn
Holte mich zu einem Aprikosenbäumchen an der Hausmauer
Von einem Vers weg, in dem ich diejenigen mit dem Finger deutete
Die einen Krieg vorbereiteten, der
Den Kontinent, diese Insel mein Volk, meine Familie und mich
Vertilgen mag. Schweigend
Legten wir einen Sack
Über den frierenden Baum.
Der Kirschdieb
Bertolt Brecht An einem frühen Morgen, lange vor Hahnenschrei,
Wurde ich geweckt durch ein Pfeifen und ging zum Fenster.
Auf meinem Kirschbaum – Dämmerung füllte den Garten –
Sass ein junger Mann mit geflickter Hose
Und pflückte lustig meine Kirschen. Mich sehend
Nickte er mir zu, mit beiden Händen
Holte er die Kirschen von den Zweigen in seine Taschen.
Noch eine ganze Zeitlang, als ich wieder in meiner Bettstatt lag
Hörte ich ihn sein lustiges kleines Lied pfeifen.
Hotelzimmer 1942
Bertolt BrechtVor der weissgetünchten Wand
Steht der schwarze Soldatenkoffer mit den Manuskripten.
Darauf liegt das Rauchzeug mit den kupfernen Aschbechern.
Die chinesische Leinwand, zeigend den Zweifler
Hängt darüber. Auch die Masken sind da. Und neben der Bettstelle
Steht der kleine sechslampige Lautsprecher.
In der Früh
Drehe ich den Schalter um und höre
Die Siegesmeldungen meiner Feinde.
Die Maske des Bösen
Bertolt Brecht An meiner Wand hängt ein japanisches Holzwerk
Maske eines bösen Dämons, bemalt mit Goldlack.
Mitfühlend sehe ich
Die geschwollenen Stirnadern, andeutend
Wie anstrengend es ist, böse zu sein.
Duas canções segundo as palavras de PascalDespite these miseries, man wishes to be happy, and only wishes to be happy, and cannot wish not to be so.
But how will he set about it? To be happy he would have to make himself immortal. But, not being able to do so, it has occurred to him to prevent himself from thinking of death.
The only thing which consoles us for our miseries is diversion, and yet this is the greatest of our miseries. For it is this which principally hinders us from reflecting upon ourselves, and which makes us insensibly ruin ourselves. Without this we should be in a state of weariness, and this weariness would spur us to seek a more solid means of escaping from it. But diversions amuse us and lead us unconsciously to death.
Die Letzte Elegie
Bertolt Brecht Über den vier Städten kreise die Jagdflieger
Der Verteidigung in grosser Höhe
Damit der Gestank der Gier und des Elends
Nicht bis zu ihnen heraufdringt.
Winterspruch
Bertolt Brecht (aus: "Die heilige Johanna der Schlachthöfe") Der Schnee beginnt zu treiben
Wer wird denn da bleiben?
Da bleiben, wie immer so auch heut
Der steinige Boden und die armen Leut.
Cinco elegias de Bertolt Brecht IUnter den grünen Pfefferbäumen
Gehen die Musiker auf den Strich, zwei und zwei
Mit den Schreibern. Bach
Hat ein Strichquartett im Täschchen. Dante schwenkt
Den dürren Hintern.
IIDie Stadt ist nach den Engeln genannt
Und man begegnet allenthalben Engeln.
Sie riechen nach Öl und tragen goldene Pessare
Und mit blauen Ringen um die Augen
Füttern sie allmorgendlich die Schreiber in ihren Schwimmpfühlen.
IIIJeden Morgen, mein Brot zu verdienen
Gehe ich auf den Markt, wo Lügen gekauft werden.
Hoffnungsvoll
Reihe ich mich ein zwischen die Verkäufer.
IVDie Stad Hollywood hat mich belehrt
Paradies und Hölle können eine Stadt sein.
Für die Mittellosen
Ist das Paradies die Hölle.
VIn den Hügeln wird Gold gefunden
An der Küste findet man Ol.
Grössere Vermögen
Bringen die Träume vom Glück
Die man hier auf Zelluloid schreibt.
Tradução para Português:
POEMAS DE BERTOLT BRECHT
O Filho (1): Quando à noite deitada ela pensavaQuando à noite deitada ela pensava
No seu filho sobre o mar ameaçador,
Ela não podia adormecer,
O seu coração tão alto pulsava.
Quando o filho a vinha visitar,
Ela ficava de noite diante da parede da cabana
E lançava água de um balde
À parede, atrás da qual o seu filho estava deitado
E assim ele adormecia, porque ele julgava
Que estava no mar.
O Filho (2):
O meu jovem filho perguntou-meO meu jovem filho perguntou-me: Devo eu matemática aprender?
Para quê, eu gostaria de dizer. Que dois bocados de pão é mais que um.
Isto compreenderás tu também.
O meu jovem filho perguntou-me: Devo eu francês aprender?
Para quê eu gostaria de dizer. Este império está acabado.
Por isso tudo o que necessitas fazer é passar a mão pela barriga e lamentares-te
E então certamente te compreenderão.
O meu jovem filho perguntou-me: Devo eu história aprender?
Para quê eu gostaria de dizer. Aprende a tua cabeça na terra a meter.
Aí talvez tu ficarás.
Sim, estuda matemática digo eu
Estuda francês, sim, estuda história!
A um rádio portátil
Bertolt Brecht Tu pequena caixa que eu transportei fugindo
Para que as suas lâmpadas também não me destruíssem,
Preocupado de casa para o barco, do barco para o comboio
Para que os meus inimigos a falar-me continuassem.
No meu acampamento e para meu sofrimento
Última à noite, primeira de madrugada
Das suas vitórias e dos meus trabalhos
Promete-me que não ficarás de vez calada!
Nos salgueirosNos salgueiros no estreito do mar,
Nestas noites de primavera ouve-se muitas vezes a pequena coruja piar.
Segundo a superstição dos camponeses,
A pequena coruja avisa os homens
De que eles não viverão muito tempo.
Eu que sei que disse a verdade
Sobre os poderosos, não precisa a ave agoureira
Dar-me disso conhecimento.
Primavera
Paisagem finlandesa Águas ricas em peixe! Bosques de bonitas árvores!
Aroma de bétulas e bagas!
Harmonia de ventos que suavemente embalam um ar
Tão suave que aquelas retinentes leiteiras de ferro
Que, ali da branca casa balançam, podem abrir!
Cheiro e som, imagem e sentido confundidos.
O fugitivo senta-se debaixo do amieiro e levanta
Uma vez mais o seu difícil ofício: a esperança.
Despensa 1942
Bertolt Brecht "Despensa finlandesa 1940" Ó sombria comida! O cheiro de um escuro pinheiro
Penetra de noite através de ti soprando
E mistura-se com o doce leite da grande leiteira
E com o presunto fumado na sua fria pedra.
Cerveja, queijo de cabra, pão fresco e bagas,
Colhidos do descolorido ramo, quando o orvalho cai!
Oh! pudesse eu convidar-vos, vós que sobre o mar
A guerra de estômago vazio mantém.
Na retirada
Bertolt Brecht "Os flautins" Abandonando, à pressa para atravessar a fronteira,
Aos amigos os meus livros deixei, incluindo também o meu poema,
Porém eu levei comigo a minha flauta,
Infringindo a terceira regra do fugitivo: Nada contigo!
Os livros não dizem muito àquele que só espera ver chegar os que o hão-de apanhar.
A sacola de couro e a velha flauta
Podem maior uso proporcionar.
Sobre o suicídio
Bertolt Brecht (de: "O bom homem de Sezuan") No nosso país
Não devia haver noites tão melancólicas
E também altas pontes sobre os rios,
Porque as horas entre a noite e a manhã
E todo o inverno são perigosos.
Pois perante a miséria
Basta só um pouco
Para os homens se lançarem
E a insuportável vida acabarem.
A fuga
Bertolt Brecht Na minha fuga dos meus compatriotas
Eu fui tão longe como à Finlândia. Amigos
Que eu ainda ontem não conhecia, puseram à disposição camas
Em asseados quartos. Na rádio eu ouvi os anúncios da vitória da escória. Curioso estudei o mapa do continente . Lá no cimo, na Lapónia.
Para o Oceano Glacial Árctico
Eu vejo ainda uma pequena porta.
Epitáfio para 4000 soldados que morreram afogados na guerra contra a Noruega
Bertolt Brecht "Epitáfio para 4000, que na guerra de Hitler contra a Noruega morreram afogados" Nós estávamos todos juntos em Kattegatt
E fomos levados em barcos de gado
"Pescador, quando a tua rede tiver apanhado muitos peixes,
Pensa em nós e deixa um fugir!"
Epitáfio a um caído na guerra da Flandres
Bertolt Brecht "Epitáfio a um caído na guerra de Hitler contra a França." Que ele morra é a minha última vontade.
Ele é inimigo. Ouvi, isto é verdade.
Eu posso dizê-lo, pois só o Loire
Sabe onde eu estou agora e um grilo.
Provérbio
Bertolt Brecht Isto agora é tudo e não é suficiente.
Porém diz-vos talvez que eu ainda estou vivo.
Eu sou como aquele que trouxe o tijolo consigo
Para mostrar o aspecto da sua casa.
Domingo de Páscoa – Bertolt Brecht "Primavera 1938" Hoje, domingo de Páscoa, cedo,
Um repentino nevão cobriu a ilha.
Entre as verdejantes vedações a neve jazia.
O meu jovem filho
Foi-me buscar para salvar uma pequena árvore de ameixas junto do muro da casa,
Pondo de lado um verso em que eu indicava aqueles que preparavam uma guerra que
Podia destruir o continente, esta ilha, o meu povo, a minha família e a mim próprio.
Silenciosamente
Nós colocamos um saco
Sobre a enregelada árvore.
O ladrão de cerejas Numa manhã, cedo ainda, muito antes do galo cantar,
Fui despertado por um assobio e fui á janela.
Sobre uma cerejeira – o crepúsculo inundava o jardim –
Estava sentado um jovem com umas calças remendadas
E colhia alegre as minhas cerejas. Vendo-me,
Ele acenou-me e com ambas as mãos
Ele tirava as cerejas dos ramos para os seus bolsos.
Ainda durante algum tempo, quando de novo estava na cama
Ouvi-o a sua pequena canção assobiar.
Quarto de hotel 1942
Bertolt BrechtJunto da parede caiada de branco
Está a mala preta do soldado com os manuscritos,
Sobre ela as coisas de fumar junto do cinzeiro de cobre,
Por cima a tela chinesa mostrando o retrato do céptico.
E as máscaras também estão lá. E junto da cama
Está o pequeno aparelho de seis válvulas com o seu altifalante.
De manhã cedo
eu ligo o interruptor e oiço
Os anúncios da vitória dos meus inimigos.
A máscara do mal
Bertolt Brecht Junto da minha parede eu tenho uma escultura japonesa de madeira,
Máscara de um terrível demónio, pintada com laca dourada.
Profundamente preocupado eu vejo
Aquelas veias inchadas na testa, mostrando
Quão fatigante é ser-se mau.
Duas canções segundo as palavras de Pascal
A despeito destas misérias, o homem deseja ser feliz e só deseja ser feliz e não pode desejar que seja de outra maneira.
Mas como pode pensar assim? Para ser feliz teria de se tornar imortal. Mas não o podendo fazer, ocorreu-lhe impedir-se de pensar na morte.
A única coisa que nos consola pelas nossas misérias é a diversão e, contudo, esta é a maior das nossas misérias, porque é esta que principalmente nos impede de reflectir sobre nós próprios e que nos faz insensivelmente arruinar-nos. Sem ela nós devíamos ficar num estado de aborrecimento e este aborrecimento estimular-nos-ia a procurar um meio mais sólido de fugir dele. Mas diversões divertem-nos e conduzem-nos inconscientemente à morte.
A última elegia
Bertolt Brecht Sobre as quatro cidades circulam os aviões de caça
Do Departamento de Defesa, a grande altura,
Para que o mau cheiro da cobiça e da miséria
Não os atinja.
Palavras no inverno
Bertolt Brecht (de: "A Santa Joana dos campos de batalha") A neve começa a cair
Quem ficará ali então?
Ali permanecerão como sempre
As frias pedras e os indigentes.
Cinco elegias de Bertolt Brecht IDebaixo dos verdes pimenteiros
Caminham os músicos, dois a dois,
Com os escritores. Bach
Tem um quarteto no bolso. Dante acena
Aos que ficam atrás.
IIA cidade é, segundo os anjos, chamada
E encontram-se anjos por todos os lados.
Eles cheiram a óleo e usam pessários dourados
E com círculos azuis à volta dos olhos
Alimentam todas as manhãs os escritores nos seus charcos.
IIITodas as manhãs, para ganhar o meu pão
Eu vou ao mercado, onde mentiras são compradas.
Cheio de esperança
Eu coloco-me na fila, entre os vendedores.
IVA cidade de Hollywood ensinou-me
Que Paraíso e Inferno podem ser uma cidade.
Para os indigentes
É o Paraíso o Inferno.
VNas colinas é o ouro encontrado.
Na costa o petróleo achado.
Maiores bens
Trazem os sonhos da felicidade
Que o homem sobre o celulóide escreve aqui.
Tradução do original: RDP – Maria de Nazaré Fonseca